Mal wieder eine Party versaut

Ich hatte gestern wieder ein Erlebnis, bei dem ich über die Unwissenheit oder gewollte Dummheit der linken Gutmenschen in diese Land hätte schreiend weglaufen können.

Von Knüsel

Diese sieben Texte zum Islam und zum Studium der Islamwissenschaft stammen von einem mir nicht bekannten Autor unter dem Pseudonym „Knüsel“. Sie sind nicht von mir.

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Ich war auf einer Party einer Bekannten eingeladen, die nach 18 Semestern ihr Diplom in Sozialpädagogik geschafft hatte (gut ich soll nicht lästern ich schreibe in meinem 12.Semester gerade an meiner Magisterarbeit, aber zu meiner Verteidigung ich bin während meines Studiums arbeiten gegangen um dieses zu finanzieren).

Wir stehen also in einer Gruppe und sie berichtet von ihren Praktika, und ist ganz stolz darauf das sie sogar mit Kindern, welche Migrationshintergrund gehabt haben, zusammengearbeitet hat. Ihre Kollegen wollen natürlich mehr wissen und sie gibt Auskunft, natürlich Moslems und das wäre alles nicht so schlimm usw usw. Meine Freundin schaut mich an, und weiß das ich bald platze. Jeder meint natürlich alles zu wissen und, ganz viel wissen natürlich die Sozialpädagogen weil sie soviel Erfahrung mit den Moslems haben. Der Islam wäre reformierbar: Stichwort Muatzilla. Das wäre eine Reform ähnlich der von Luther gewesen.

So das war's, ich melde mich zu Wort. „ Leute das was ihr hier von euch lasst würde locker ausreichen, um mich ein Duzend mal durch das Examen rasseln zu lassen.“ Alles schaut dumm. Ich hätte ja auch Ahnung war die Antwort, so die Meinung „Glaube schon 11 Semester Islamwissenschaften, ….“, so meine Antwort. „Nehmen wir nur mal das was ihr über die Mu`atazzila gesagt habt, totaler Mist. In der Tat es hat sie gegeben, ihren Höhepunkt hatte sie in 9 Jhd. Aber leider hat sie sich nicht durchgesetzt. Wäre auch zu schön gewesen. Einige der Grundsätze die die Muataziliten vertraten, würden uns heute sicher weiterhelfen, und der Islam hätte die Chance in unsere aufgeklärtes 21.Jhd einzutreten, ohne dass er ein rückwärtsgewandter Störenfried wäre.“

Es wäre echt toll gewesen. Mit den theologischen Inhalten will ich euch jetzt nicht langweilen, nur eine Sache. Die Anhänger haben sich von Aristoteles und seiner Vernunft inspirieren lassen, und waren der Meinung, dass der Koran geschaffen sei, das heißt bitte alle festhalten, man könne diesen kritisieren. Stellt euch das mal vor man könne den Koran kritisieren, ohne dafür Todesdrohungen und die Vollstreckung derselben zu befürchten zu müssen. Leider setzten sich ihre Gegner durch, allen voran die orthodoxe sunnitische Geistlichkeit. Die der Meinung waren, und bis heute sind, dass die Befolgung der Tradition unabänderlich ist und die Nachahmung Pflicht für jeden Moslem ist. Und da fallen mir eine ganze Menge Sachen ein, die zwar in die Zeit von Mohamed gängige Praxis waren, aber die heute nicht in unsere Zeit und nicht in unser Europa passen. Angefangen von der Praxis neunjährige Mädchen zu „heiraten“, aus unsere Sicht ist das Kindesmissbrauch, bis zur Todesstrafe für Homosexuelle (die Wortführerin wurde auf einmal kleinlaut da sie bekennende Lesbe ist) oder der Verstümmelung von Dieben, welches ebenfalls mit unser Auffassung der Menschenrechte nicht vereinbar sind.

Dann der letzte Widerstand: Es kam das Argument das sie sich mit dem Vater eines Kindes unterhalten habe der mit Vollbart und traditioneller Tracht dem Klischee eines Bombenträgers ganz schön nahe kam, und der wäre vernünftig gewesen. Das konterte ich mit: Es mag ja einige Moslems geben die vernünftig sind. Die sind so gläubig wie bei uns die Christen die nur zu Weihnachten in die Kirche gehen. Aber alle haben denselben Koran im Regal stehen und da stehen Sachen drin, die mit unserer Lebensweise nicht kompatibel sind, wie Diskriminierung Andersgläubiger (Juden und Christen sind Affen und Schweine). Und zu deinem Argument, sagt dir die Bezeichnung Taqiya was? Wenn nicht, nur folgendes. Jeder Moslem ist verpflichtet den Einfluss des Islam zu vergrößern egal wie, sei es mit Krieg, Gewalt oder auch Lügen. Und wenn du, um dein Ziel zu erreichen, einer ungläubigen Schlampe nach dem Mund reden musst, damit die beruhigt ist, darfst du das ohne rot zu werden.

Der Abend war gelaufen und meine Freundin meinte auf dem Heimweg, da könne ich ja mal wieder stolz sein eine Party versaut zu haben. Meine Antwort war lediglich: Ach jetzt bin ich Schuld das die Dinge sind wie sie sind, dann sorg doch bitte im Voraus, dafür, dass dieses Thema nicht angeschnitten wird, oder noch besser sorg dafür das dieses Problem gelöst wird.

Sendepause bis zum nächsten Morgen, weil sie weiß dass ich Recht habe, aber Frauen wie sie das aber nicht zugeben können.

(Gastbeitrag von Knüsel)

Quelle: Politically Incorrect News

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